perverformer - In a Predicament Position Trapped Inside the Cage

In a Predicament Position Trapped Inside the Cage

The slave is exactly where he belongs. Locked in a cage made of metal. There is no thought of breaking out. He will only ever leave this cage again with the help of his mistress.

But she has completely different plans. As if it wasn't humiliating enough just to be locked up, she starts to put several metal sticks through the bars of the cage to restrict the slave's freedom of movement even more.

Slave Canvas is overcome with a feeling that is hard to imagine. A mixture of claustrophobia, constriction and arousal to be at the mercy of his mistress. The rods are of course locked from the outside with a wire, so that they can only be removed again with a tool.

But then the real ************ begins. The tied balls are attached to the hands with a thin string over pulleys. Now the slave has the choice. He can keep his arms stretched with effort or pull himself on the testicles.

The cock presses from the inside against the penis cage. However, Yara makes it unmistakably clear to the slave that an orgasm will not be tolerated. However, to make it a little meaner, she sits on top of the cage positioned exactly so that the slave's hands can feel her soft thighs. The slave can not resist and touches the mistress between the thighs, which of course leads to more traction on the balls.

In einer schlimmen Zwangslage im Käfig gefangen

Der Sklave ist genau dort, wo er hingehört. Eingesperrt in einem Käfig aus Metall. An Ausbrechen ist nicht zu denken. Diesen Käfig wird er nur noch mit Hilfe seiner Herrin jemals wieder verlassen.

Diese hat jedoch ganz andere Pläne. Als wäre es nicht schon demütigend genug, einfach eingesperrt zu sein, beginnt sie mehrere Metallstäbe durch die Gitter des Käfigs zu stecken, um die Bewegungsfreiheit des Sklaven noch weiter einzuschränken.

Sklave Canvas überkommt ein Gefühl, das man sich schwer vorstellen kann. Eine Mischung aus Platzangst, Einengung und Erregung derart ausgeliefert zu sein. Die Stangen werden natürlich von aussen mit einem Draht verschlossen, sodass sie nur noch mit einem Werkzeug wieder entfernt werden können.

Doch dann geht die eigentliche Folter los. Die abgebunden Eier werden mit einer dünnen Schnur über Umlenkrollen an den Händen befestigt. Nun hat der Sklave die Wahl. Er kann die Arme unter Anstrengung gestreckt halten oder aber sich selbst an den Eier ziehen.

Der Schwanz presst von innen gegen den Peniskäfig. Yara macht dem Sklaven aber unmissverständlich klar, dass ein Orgasmus nicht toleriert wird. Um es jedoch noch etwas gemeiner zu machen, setzt sie sich oben auf den Käfig genau so positioniert, dass die Hände des Sklaven die weichen Oberschenkel erfühlen können. Der Sklave kann nicht widerstehen und berührt die Herrin zwischen den Oberschenkeln, das natürlich zu mehr Zug auf den Eier führt.