Miss Medea's dirty store - Sniff this smell explosion! (Socks, Boots and Feet)

Sniff this smell explosion! (Socks, Boots and Feet)

My tied up slave has been waiting the whole day for me to return from my shopping tour...I have been wandering around the city in my pantent leather boots and my socks are nicely humid and wet from my foot sweat.

I enter the living room and find my longing slave tied up below the couch. First, I make him lick the street dust from my boots. Only after they are neatly clean, I take off my shoes and the room is instantly filled with a glorious smell: The stinky, sweaty parfume of my pink socks! While I jerk my slave, he has to take deep inhales from the stink of my moist socks. His nose is the only thing he is allowed to use for breathing in! My stinky sock smell will be his elixir of life. Then I command him to stick out his tongue and lick the sweaty taste from the socks. I am only satisfied, when he has sucked out every single drop of tasty sweat.
Finally my slave is allowed to lick the stinky moisture from my pretty feet. I put toe after toe into his mouth and instruct him to lick the sweaty street sweat from my tender feet.

Schnüffel die Geruchsexplosion! (Socken, Stiefel und Füße)

Mein gefesselter Sklave hat den ganzen Tag darauf gewartet, dass ich von meiner Shoppingtour zurückkomme... Ich bin in meinen Lederstiefeln durch die Stadt gelaufen und habe meine Socken schön feucht und nass vollgeschwitzt.

Ich betrete das Wohnzimmer und finde meinen sehnsüchtigen Sklaven gefesselt unter der Couch. Zuerst lasse ich ihn den Straßenschmutz von meinen Stiefeln lecken. Erst nachdem sie sauber sind, ziehe ich meine Schuhe aus und sofort erfüllt ein herrlicher Geruch den Raum: Der stinkende, schweißtriefende Duft meiner rosa Socken! Während ich meinen Sklaven wichse, muss er den Gestank meine feuchten Socken tief einatmen. Seine Nase ist das Einzige, was er zum Einatmen benutzen darf! Mein stinkender Sockenduft wird sein Lebenselixier sein. Dann befehle ich ihm, die Zunge herauszustrecken und den süßlich-herben Geschmack von meinen Socken zu lecken. Ich bin erst zufrieden, wenn er jeden einzelnen Tropfen des leckeren Schweißes ausgesaugt hat.
Endlich darf mein Sklave ganz am Ende den Schweiß auch direkt von den hübschen Füßen seiner Herrin lecken. Zeh für Zeh stecke ich ihm in sein Maul und befehle ihm meine zarten Füße mit seiner Zunge vom Straßenschweiß zu befreien.